Verpflegung unterwegs – regional, flexibel & ohne starre Abläufe
Auf unseren Touren richtet sich die Verpflegung nach dem Tagesablauf – und der Natur.
Gerade in den frühen Morgenstunden, besonders im Sommer, wenn die Tage lang sind, kann es vorkommen, dass zum Frühstück nur eine kleine Auswahl verfügbar ist oder wir etwas zum Mitnehmen vorbereiten.
In jedem Fall bekommst du morgens eine praktische Stärkung für den Start in den Tag, angepasst an die Tour und an unsere Abfahrtszeiten.
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Mittags unterwegs – leicht und unkompliziert
Tagsüber sind wir meist im Gelände oder im Hide unterwegs. Aufwendige Mittagessen wären da eher hinderlich.
Stattdessen nehmen wir Snacks, Sandwiches oder etwas Kleines mit, vorbereitet am Vortag oder direkt von der Unterkunft.
So bleibst du flexibel, verpasst keine Motive und störst den Rhythmus der Tiere nicht durch lange Pausen.
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Abends: Ankommen & Genießen
Nach einem intensiven Tag draußen ist das Abendessen oft der Moment zum Runterkommen.
Viele unserer Unterkünfte oder Partnerrestaurants bieten frische, einfache und regionale Küche, die gut tut, ohne Chichi, aber mit Geschmack.
Wenn du mal Abwechslung brauchst, finden wir meist gemeinsam eine gute Option in der Nähe, ganz unkompliziert.
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Regionale Küche erleben – ohne Luxus, aber mit Charakter
Ich achte darauf, dass du dich nicht nur fotografisch wohlfühlst, sondern auch kulinarisch gut begleitet wirst.
Wir essen nicht edel aber ehrlich, bodenständig und lokal, mit traditionellen Gerichten und regionalen Zutaten.
Denn gutes Essen gehört zur Reise – genauso wie das Licht, die Stille und die Bilder, die du mit nach Hause nimmst.